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Priscianus Caesariensis (um 500)Institutiones grammaticae. Fragment eines Blattes aus einer lateinischen Handschrift in Perlschrit auf Pergament.

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Lateinische Grammatik der Spätantike

mit Kommentaren

Priscianus Caesariensis. Institutiones grammaticae. Fragment eines Blattes aus einer lateinischen Handschrift in Perlschrit auf Pergament. 25 (von ?) Zeilen. Schrift: Bastarda. Format: 16,8 x 15,3 x cm. Mit etwas Rubrizierung als rote Absatzmarken. Rubrizierung. Italien, wohl Mitte des 13. Jahrhunderts.

In einer besonders kleinen Perlschrift-Bastarda auf ein weites Liniensystem geschriebene Handschrift, eingefasst von jeweils zwei vertikalen Linien, jenseits derer die noch kleineren Kommentare angebracht sind.

Die "Institutiones grammaticae" verfasste der spätantike byzantinische Grammatiker Priscian um 500 n. Chr. Die Abhandlung zur lateinischen Grammatik ist in achtzehn Teile aufgeteilt, das vorliegende Fragment zeigt, dass die zur Zeit der Abschrift schon vergangenen 700 Jahre zahlreiche Kommentare hervorgebracht haben, die der Schreiber einbezog. Doch auch im 14. Jahrhundert kamen auf dem Blatt unten noch weitere Kommentare hinzu, die die Wissenschaft noch zu deuten hat. – Provenienz: 1966 Maggs Brothers, dann The Marvin L. Colker Collection, London.

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17 Apr 2024
Germany, Berlin
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Lateinische Grammatik der Spätantike

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Priscianus Caesariensis. Institutiones grammaticae. Fragment eines Blattes aus einer lateinischen Handschrift in Perlschrit auf Pergament. 25 (von ?) Zeilen. Schrift: Bastarda. Format: 16,8 x 15,3 x cm. Mit etwas Rubrizierung als rote Absatzmarken. Rubrizierung. Italien, wohl Mitte des 13. Jahrhunderts.

In einer besonders kleinen Perlschrift-Bastarda auf ein weites Liniensystem geschriebene Handschrift, eingefasst von jeweils zwei vertikalen Linien, jenseits derer die noch kleineren Kommentare angebracht sind.

Die "Institutiones grammaticae" verfasste der spätantike byzantinische Grammatiker Priscian um 500 n. Chr. Die Abhandlung zur lateinischen Grammatik ist in achtzehn Teile aufgeteilt, das vorliegende Fragment zeigt, dass die zur Zeit der Abschrift schon vergangenen 700 Jahre zahlreiche Kommentare hervorgebracht haben, die der Schreiber einbezog. Doch auch im 14. Jahrhundert kamen auf dem Blatt unten noch weitere Kommentare hinzu, die die Wissenschaft noch zu deuten hat. – Provenienz: 1966 Maggs Brothers, dann The Marvin L. Colker Collection, London.

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