Raymond Pettibon (1957 Tucson – lebt in Los Angeles)
Raymond Pettibon (1957 Tucson – lebt in Los Angeles)
It would take a very transcendent nature to fix its true worth. 1988.
Tusche auf Papier.
Verso mit rotem Fineliner signiert und datiert: Raymond Pettibon 88.
Blattmaß: 44,5 x 28,5 cm.
Im Objektrahmen freigestellt und unter Glas gerahmt: 56,5 x 39,9 cm.
Provenienz:
Privatsammlung, Berlin
Angaben zum Künstler:
"Seit den achtziger Jahren zählt Raymond Pettibon zu den bedeutendsten zeitgenössischen Vertretern eines konzeptuellen Zugangs zum Medium Zeichnung. In den achtziger Jahren war der US-amerikanische Künstler im Kontext der kalifornischen Post-Punk- und Hardcore-Szene aktiv und gestaltete im Selbstverlag publizierte Hefte, Konzertflyer und Plattencover für Bands wie Black Flag oder Minutemen. In seinen meist in Tusche von Hand ausgeführten Zeichnungen, die bald eine auch institutionelle Anerkennung erfahren haben, entwickelt er eine vielgestaltige Bildsprache, die eine Fülle an Einflüssen aus der US-amerikanischen Popkultur aufweist. So kombiniert er Comiczitate bzw. -anleihen, Film Noir-Reminiszenzen, kunsthistorische Verweise und assoziativ wirkende Textpassagen zu komplexen Bild-Text-Assemblagen." (– Texte zur Kunst)
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Raymond Pettibon (1957 Tucson – lebt in Los Angeles)
It would take a very transcendent nature to fix its true worth. 1988.
Tusche auf Papier.
Verso mit rotem Fineliner signiert und datiert: Raymond Pettibon 88.
Blattmaß: 44,5 x 28,5 cm.
Im Objektrahmen freigestellt und unter Glas gerahmt: 56,5 x 39,9 cm.
Provenienz:
Privatsammlung, Berlin
Angaben zum Künstler:
"Seit den achtziger Jahren zählt Raymond Pettibon zu den bedeutendsten zeitgenössischen Vertretern eines konzeptuellen Zugangs zum Medium Zeichnung. In den achtziger Jahren war der US-amerikanische Künstler im Kontext der kalifornischen Post-Punk- und Hardcore-Szene aktiv und gestaltete im Selbstverlag publizierte Hefte, Konzertflyer und Plattencover für Bands wie Black Flag oder Minutemen. In seinen meist in Tusche von Hand ausgeführten Zeichnungen, die bald eine auch institutionelle Anerkennung erfahren haben, entwickelt er eine vielgestaltige Bildsprache, die eine Fülle an Einflüssen aus der US-amerikanischen Popkultur aufweist. So kombiniert er Comiczitate bzw. -anleihen, Film Noir-Reminiszenzen, kunsthistorische Verweise und assoziativ wirkende Textpassagen zu komplexen Bild-Text-Assemblagen." (– Texte zur Kunst)