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LOT 2022

Renaissance-Spiel-oder Hochzeitsschatulle

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Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

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10 Dec 2020
Germany, Stuttgart
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Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

Daten: Südliche Niederlande oder Frankreich, 15./16. Jh.

Maße: 6x15,5x18,8 cm

Beschreibung: Rechteckige Schatulle mit Klappdeckel aus Bein mit Reliefschnitzerei. An den Seiten Jagddarstellungen, an den Rändern stilisierte Pflanzenbordüre, am Deckel Darstellung von Pfau und Lebensbaum in Feldern zwischen feinen Damen und Herren. Frontal spätere Messingschließe, Reste von Fassung und Vergoldung. Unterseitig Schachbrettmuster. Rest., erg., Altessch.

Zusatzinformation: Provenienz: Norddeutscher Adelsbesitz bis 1996, deren Auktion "The property of a lady", Christie's London, 10. Dezember 1996, Lot 59. Privatsammlung, Deutschland bis 2020. Nach der traditionellen Betrachtung gelten diese charmanten Schatullen als Aufbewahrungs-Kästchen für Spielsteine. Die Symbolik der Darstellungen - galante Paare nebst Lebensbaum und Pfau - könnte auch für ein Hochzeitskästchen sprechen. Ein nahezu dekorgleiches Kästchen im MET Museum, New York, Inv. 54.135, als Provenienz wird Frankreich angegeben, weitere Exemplare im VAM, London, Inv. 6747-1860 und 4660-1859, dort als Niederlande verzeichnet.

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Estimate
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Time, Location
10 Dec 2020
Germany, Stuttgart
Auction House
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