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LOT 15527520621  |  Catalogue: Art

Schloß Grafenort bei Habelschwerdt.

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By Wizani, Carl August (1767 Dresden - Breslau 1818) - zugeschrieben
3 Blatt Ansichten des Schlosses: a) Von vorn mit Einfahrt, bezeichnet grafenort"; b) Von hinten mit Park und Teich, bezeichnet graffenort"; c) Schloßhof, bezeichnet Schlosshoff von grafenort". Pinsel in Schwarz und Braun, über Bleistift, braun laviert, mit Deckweiß gehöht, mit mehreren schwarzen Tuschlinien umrandet, auf bräunlichem Velin. 21,7:17,8 cm, 17:20,7 cm bzw. 20:16 cm. - Verso Reste alter Verklebung, die vorne durchschimmern. Wizani, Sohn des Gärtners C. Wizani, war 1783/84 Schüler an der Akademie bei Chr.G. Mietzsch (1742-1799) und C. Toscani,(1742-1815) anschließend 1785-1789 bei G. Canale (1725-1803) und seit 1792 bei A. Zingg (1734-1816). Er stach u.a. nach seinem Bruder J.F. Wizani (1770-1835), nach Chr.W.E. Dietrich (1712-1774), J.Chr. Klengel (1751-1824) und J.Ph. Veith (1768-1837) sowie nach Meisterwerken in der Dresdener Galerie, außerdem zahlreiche sächsische Landschaften nach eigenen Entwürfen. 1792-1803 arbeitete er als Zeichenlehrer am Dresdener Freimaurerinstitut, ging 1812 nach Breslau, wo er 1817 Sammlungsrestaurator wurde. Fein und detailliert ausgeführte Ansichten des in Schlesien, südlich von Glatz, zwischen Habelschwerdter- und Reichensteiner Gebirge, gelegenen, um die Mitte des 16. Jahrhunderts erbauten Renaissance-Schlosses, das auch zeitweise als Kurort diente.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
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By Wizani, Carl August (1767 Dresden - Breslau 1818) - zugeschrieben
3 Blatt Ansichten des Schlosses: a) Von vorn mit Einfahrt, bezeichnet grafenort"; b) Von hinten mit Park und Teich, bezeichnet graffenort"; c) Schloßhof, bezeichnet Schlosshoff von grafenort". Pinsel in Schwarz und Braun, über Bleistift, braun laviert, mit Deckweiß gehöht, mit mehreren schwarzen Tuschlinien umrandet, auf bräunlichem Velin. 21,7:17,8 cm, 17:20,7 cm bzw. 20:16 cm. - Verso Reste alter Verklebung, die vorne durchschimmern. Wizani, Sohn des Gärtners C. Wizani, war 1783/84 Schüler an der Akademie bei Chr.G. Mietzsch (1742-1799) und C. Toscani,(1742-1815) anschließend 1785-1789 bei G. Canale (1725-1803) und seit 1792 bei A. Zingg (1734-1816). Er stach u.a. nach seinem Bruder J.F. Wizani (1770-1835), nach Chr.W.E. Dietrich (1712-1774), J.Chr. Klengel (1751-1824) und J.Ph. Veith (1768-1837) sowie nach Meisterwerken in der Dresdener Galerie, außerdem zahlreiche sächsische Landschaften nach eigenen Entwürfen. 1792-1803 arbeitete er als Zeichenlehrer am Dresdener Freimaurerinstitut, ging 1812 nach Breslau, wo er 1817 Sammlungsrestaurator wurde. Fein und detailliert ausgeführte Ansichten des in Schlesien, südlich von Glatz, zwischen Habelschwerdter- und Reichensteiner Gebirge, gelegenen, um die Mitte des 16. Jahrhunderts erbauten Renaissance-Schlosses, das auch zeitweise als Kurort diente.
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