Sol LeWitt (1928 Connecticut - New York 2007)
Sol LeWitt (1928 Connecticut - New York 2007)
Genußschein, Portikus Frankfurt am Main. 2000.
Acryl auf Offset-Druck.
Unterhalb der Darstellung signiert und datiert: Sol LeWitt, 2000.
Passepartoutausschnitt: 28,5 x 20 cm.
Unter Glas gerahmt: 40,5 x 31,5 cm.
Provenienz:
Privatsammlung, Berlin.
Angaben zum Künstler:
Solomon „Sol“ LeWitt war ein US-amerikanischer Künstler des Minimalismus. Er war es, der den Begriff Konzeptkunst entwickelte.
LeWitt besuchte von bis 1949 die Syracuse University in New York, bevor er 1951 mit der US-Armee nach Korea und Japan ging. Später besuchte er die „Cartoonist and Illustration School“ in New York und arbeitete als Grafiker für den Architekten Ieoh Ming Pei. Von 1960 bis 1965 arbeitete er am Museum of Modern Art, wo er u.a. Bekanntschaft mit Dan Flavin, Robert Ryman, Robert Mangold und Scott Burton machte.
Sol LeWitt entwickelte die Ideen des Konstruktivismus des Bauhauses sowie der niederländischen Künstlervereinigung De Stijl weiter und experimentierte mit architektonischen Raumstrukturen, Gittermustern und Rasterkonstruktionen, die er auf ein Minimum reduzierte.
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Sol LeWitt (1928 Connecticut - New York 2007)
Genußschein, Portikus Frankfurt am Main. 2000.
Acryl auf Offset-Druck.
Unterhalb der Darstellung signiert und datiert: Sol LeWitt, 2000.
Passepartoutausschnitt: 28,5 x 20 cm.
Unter Glas gerahmt: 40,5 x 31,5 cm.
Provenienz:
Privatsammlung, Berlin.
Angaben zum Künstler:
Solomon „Sol“ LeWitt war ein US-amerikanischer Künstler des Minimalismus. Er war es, der den Begriff Konzeptkunst entwickelte.
LeWitt besuchte von bis 1949 die Syracuse University in New York, bevor er 1951 mit der US-Armee nach Korea und Japan ging. Später besuchte er die „Cartoonist and Illustration School“ in New York und arbeitete als Grafiker für den Architekten Ieoh Ming Pei. Von 1960 bis 1965 arbeitete er am Museum of Modern Art, wo er u.a. Bekanntschaft mit Dan Flavin, Robert Ryman, Robert Mangold und Scott Burton machte.
Sol LeWitt entwickelte die Ideen des Konstruktivismus des Bauhauses sowie der niederländischen Künstlervereinigung De Stijl weiter und experimentierte mit architektonischen Raumstrukturen, Gittermustern und Rasterkonstruktionen, die er auf ein Minimum reduzierte.
