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Sonnenquadrant von Georg Friedrich Brander (1713-1783)

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Augsburg um 1770, signiert "G. F. Brander fecit Aug. Vind.", Messing, der Viertelkreisbogen ist von 0-95 Grad geteilt, Ablesemarke mit Nonius "Trina Minuta", Visiereinrichtung mit Linse und einschraubbaren Visiermarken, die Fixierscheibe der mittleren Linse floral graviert, an der oberen Seite des Rahmens eine Röhrenlibelle zur Nivellierung; das Instrument kann auch zur Winkelmessung in horizontaler und vertikaler Position verwendet werden. Original Holzkasten mit zwei Messingscharnieren und zwei Messinghaken, ausgelegt mit blauem Papier und am Deckel mit Inventarnummer "F 10". Querfuss mit zwei Stellschrauben und vordere Stellschraube fehlen. Größe Kasten ca. 30,5 x 23 x 7 cm, Quadrant ca. 19,2 x 23 cm.
Ein Sonnenquadrant ist ein Instrument, um die Mittagslinie zu bestimmen. Der Nachfolger Branders Christoph Caspar Höschel beschreibt den "Dioptrischen Sonnen-Quadrant" wie folgt: "mittels welchem man die Mittagslinie sehr scharf aus der correspondirenden Sonnenhöhe finden und ziehen kann. Ausser diesem Hauptgebrauche kann man sich auch dieses Quadranten zu geometrischen Vergnügen bedienen." Lit.: Alto Brachner (Projektltg. u. Hrsg.), G. F. Brander 1713-1783, Wissenschaftliche Instrumente aus seiner Werkstatt, Deutsches Museum München 1983: S. 185ff.; G. F. Brander, Beschreibung eines magnetischen Declinatorii und Inclinatorii (...) sammt angehängter Beschreibung eines dioptrischen Sonnenquadranten zu genauer Bestimmung der Meridianlinie, Augsburg 1779.

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23 Apr 2024
Austria, Vienna
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Augsburg um 1770, signiert "G. F. Brander fecit Aug. Vind.", Messing, der Viertelkreisbogen ist von 0-95 Grad geteilt, Ablesemarke mit Nonius "Trina Minuta", Visiereinrichtung mit Linse und einschraubbaren Visiermarken, die Fixierscheibe der mittleren Linse floral graviert, an der oberen Seite des Rahmens eine Röhrenlibelle zur Nivellierung; das Instrument kann auch zur Winkelmessung in horizontaler und vertikaler Position verwendet werden. Original Holzkasten mit zwei Messingscharnieren und zwei Messinghaken, ausgelegt mit blauem Papier und am Deckel mit Inventarnummer "F 10". Querfuss mit zwei Stellschrauben und vordere Stellschraube fehlen. Größe Kasten ca. 30,5 x 23 x 7 cm, Quadrant ca. 19,2 x 23 cm.
Ein Sonnenquadrant ist ein Instrument, um die Mittagslinie zu bestimmen. Der Nachfolger Branders Christoph Caspar Höschel beschreibt den "Dioptrischen Sonnen-Quadrant" wie folgt: "mittels welchem man die Mittagslinie sehr scharf aus der correspondirenden Sonnenhöhe finden und ziehen kann. Ausser diesem Hauptgebrauche kann man sich auch dieses Quadranten zu geometrischen Vergnügen bedienen." Lit.: Alto Brachner (Projektltg. u. Hrsg.), G. F. Brander 1713-1783, Wissenschaftliche Instrumente aus seiner Werkstatt, Deutsches Museum München 1983: S. 185ff.; G. F. Brander, Beschreibung eines magnetischen Declinatorii und Inclinatorii (...) sammt angehängter Beschreibung eines dioptrischen Sonnenquadranten zu genauer Bestimmung der Meridianlinie, Augsburg 1779.

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