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LOT 2178

Teekanne mit Kauffahrteiszenen

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Teekanne mit Kauffahrteiszenen Kugelförmiger Korpus mit gebogtem Henkel und geschweiftem Röhrenausguss, am Ansatz mit reliefplastischem Maskaronkopf. Haubenförmiger Deckel mit Scheibenknauf. Beidseitig der Wandung vierpassige, von purpurfarbenem und eisenrotem Laub- und Bandelwerk umzogene Reserven mit Lüsterfond, darin sog. Kauffahrteiszenen, umgeben von farbenfrohen Indianischen Blütenzweigen. Schau- und rückseitig, in weiten Flusslandschaften, am Ufer liegende Segelschiffe und Kaufleute im Gespräch, zwischen prall gefüllten Ballen und Fässern stehend. Im Hintergrund dargestellte Hafenarbeiter beim Be- und Entladen der Waren. Umlaufender, korrespondierender Dekor auf dem Deckel. Polychrome Malerei wohl von Christian Friedrich Herold. Reiche Goldstaffage. Gold-Nr. 11 auf Kanne und Deckel. Schwertermarke. H. 12,5 cm.
Christian Friedrich Herold war zwischen 1725 und 1749 an der Meissener Manufaktur tätig. Eines der bedeutendsten Zeugnisse für die Zuschreibung an Herold stellt eine Schnupftabakdose in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens dar mit der Signatur "C.F. Heroldt fecit".
Vgl. Pietsch, Kat. Triumph der blauen Schwerter, Nr. 117.
A porcelain tea jug with Kauffahrtei scenes. Crossed swords mark.
Meissen. Um 1730.

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Time, Location
05 Dec 2021
Germany, Ahlden(Aller)
Auction House
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Teekanne mit Kauffahrteiszenen Kugelförmiger Korpus mit gebogtem Henkel und geschweiftem Röhrenausguss, am Ansatz mit reliefplastischem Maskaronkopf. Haubenförmiger Deckel mit Scheibenknauf. Beidseitig der Wandung vierpassige, von purpurfarbenem und eisenrotem Laub- und Bandelwerk umzogene Reserven mit Lüsterfond, darin sog. Kauffahrteiszenen, umgeben von farbenfrohen Indianischen Blütenzweigen. Schau- und rückseitig, in weiten Flusslandschaften, am Ufer liegende Segelschiffe und Kaufleute im Gespräch, zwischen prall gefüllten Ballen und Fässern stehend. Im Hintergrund dargestellte Hafenarbeiter beim Be- und Entladen der Waren. Umlaufender, korrespondierender Dekor auf dem Deckel. Polychrome Malerei wohl von Christian Friedrich Herold. Reiche Goldstaffage. Gold-Nr. 11 auf Kanne und Deckel. Schwertermarke. H. 12,5 cm.
Christian Friedrich Herold war zwischen 1725 und 1749 an der Meissener Manufaktur tätig. Eines der bedeutendsten Zeugnisse für die Zuschreibung an Herold stellt eine Schnupftabakdose in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens dar mit der Signatur "C.F. Heroldt fecit".
Vgl. Pietsch, Kat. Triumph der blauen Schwerter, Nr. 117.
A porcelain tea jug with Kauffahrtei scenes. Crossed swords mark.
Meissen. Um 1730.

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