Teller aus dem Service des Grafen von Seydewitz
Teller aus dem Service des Grafen von Seydewitz Runde Form mit glattem Rand. Im leicht vertieften Spiegel farbiges Wappen des Reichsgrafen August Friedrich von Seydewitz, umgeben von gestreuten Indianischen Blumen, Blumenzweigen und Insekten im Kakiemonstil. Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Rand minim. rest.; Schwertermarke. D. 22 cm.
August Friedrich von Seydewitz (1695 - 1775) entstammte einem alten sächsischen Adelsgeschlecht. Er wurde 1731 in den Freiherrenstand und 1743 in den Grafenstand erhoben. Er begann seine Laufbahn zunächst als Hof- und Justizrat, wurde dann wirklicher geheimer Rat und schließlich 1735 Reichs-Hofrat.
Vgl. Pietsch, Kat. Slg. Wark, Nr. 559; Slg. Hoffmeister, Bd. II, Nr. 348 und 23.
A porcelain plate with the coat of arms of the Imperial Count August Friedrich v. Seydewitz. Crossed swords mark.
Meissen. Um 1735 - 1745.
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Teller aus dem Service des Grafen von Seydewitz Runde Form mit glattem Rand. Im leicht vertieften Spiegel farbiges Wappen des Reichsgrafen August Friedrich von Seydewitz, umgeben von gestreuten Indianischen Blumen, Blumenzweigen und Insekten im Kakiemonstil. Polychrome Malerei mit Goldstaffage. Rand minim. rest.; Schwertermarke. D. 22 cm.
August Friedrich von Seydewitz (1695 - 1775) entstammte einem alten sächsischen Adelsgeschlecht. Er wurde 1731 in den Freiherrenstand und 1743 in den Grafenstand erhoben. Er begann seine Laufbahn zunächst als Hof- und Justizrat, wurde dann wirklicher geheimer Rat und schließlich 1735 Reichs-Hofrat.
Vgl. Pietsch, Kat. Slg. Wark, Nr. 559; Slg. Hoffmeister, Bd. II, Nr. 348 und 23.
A porcelain plate with the coat of arms of the Imperial Count August Friedrich v. Seydewitz. Crossed swords mark.
Meissen. Um 1735 - 1745.