Tomaso Porta, 1686/89 Brescia – 1766/68 Verona, zug., FLUSSLANDSCHAFT MIT BÄUMEN UND BLICK AUF EINE VERONESISCHE STADT MIT STADTTOR UND TÜRMEN

Öl auf Leinwand.
115 x 146 cm.
Ungerahmt.

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Das großformatige Gemälde zeigt den Blick auf Stadt und verschneite Anhöhen aus erhöhter Kavaliersperspektive mit Figurenstaffage im Vordergrund. Seitlich jeweils hochziehende Bäume als Repoussoir, links am gegenüberliegenden Ufer erhöht, weitere Stadtanlagen in hellerem Licht. Trotz der landschaftstypischen Wiedergabe des norditalienisch-venezianischen oder bergamaskischen Raumes dürfte es sich bei den Architekturen um eine fantasievolle Zusammenschau handeln.

Porta war Schüler des Pieter Mulier d.J. (um 1637-1701) und wurde auch „Il Bresciano“ genannt. Er wirkte im venezianischen Raum, unter anderem mit Dekorationsfresken oder Supraporte-Gemälden in venezianischen Palästen, wie etwa auch in der Villa Trissino Marzotto bei Trissino.
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Tomaso Porta,
1686/89 Brescia – 1766/68 Verona,
attributed
RIVERSCAPE WITH TREES AND VIEW OF A VERONESE CITY WITH CITY GATE AND TOWERS Oil on canvas.
115 x 146 cm.
Unframed.

Large-format painting with a view of the city with snowy hills from an elevated cavalier perspective with figure staffage in the foreground.

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