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LOT 15523575947  |  Catalogue: Art

Vue de l Amselloch dans la vallée dite Amselgrund près de Raden.

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By Hammer, Christian Gottlob (1779 - Dresden - 1864)
Zeitgenössisch aquarellierte und mit Deckweiß gehöhte Radierung und Aquatinta, auf cremefarbenem Whatman von 1829. 42,5:53 c m. Mit der Adresse von Heinrich Rittner, Dresden. Wunderbar farbfrisches Blatt, gering gebräunt, minimale Fehlstelle im oberen Rand. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graph. Sammlung Albertina. Wien 1997, Nr. 200 mit Abb. Die hier dokumentiert Zeichnung zeigt nur geringfügige Veränderungen bei der figürlichen Staffage. Seit 1794 war Hammer Schüler der Dresdener Akademie, seit 1798 insbesondere des Landschaftsstechers J.Ph. Veit (1768-1837). 1816 wurde er Mitglied, 1829 außerordentlicher Professor der Dresdener Akademie. Er war ein ungewöhnlich fleißiger Künstler. Zahlreiche Zeichnungen von ihm, in Bleistift, Sepia, Aquarell oder Deckfarben, aus den Jahren 1799-1855 bewahren die Sammlungen in Dresden, Berlin und Weimar u.a.O. auf. Die Motive für seine eigenen Naturaufnahmen fand er in Sachsen, Nordböhmen (Karlsbad und Teplitz), Schlesien und dem Spreewald. Goethe interessierte sich sehr für Hammers Arbeiten und besuchte sogar 1810 seine Werkstatt in Dresden.
Published by: 1829, 1829
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
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By Hammer, Christian Gottlob (1779 - Dresden - 1864)
Zeitgenössisch aquarellierte und mit Deckweiß gehöhte Radierung und Aquatinta, auf cremefarbenem Whatman von 1829. 42,5:53 c m. Mit der Adresse von Heinrich Rittner, Dresden. Wunderbar farbfrisches Blatt, gering gebräunt, minimale Fehlstelle im oberen Rand. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graph. Sammlung Albertina. Wien 1997, Nr. 200 mit Abb. Die hier dokumentiert Zeichnung zeigt nur geringfügige Veränderungen bei der figürlichen Staffage. Seit 1794 war Hammer Schüler der Dresdener Akademie, seit 1798 insbesondere des Landschaftsstechers J.Ph. Veit (1768-1837). 1816 wurde er Mitglied, 1829 außerordentlicher Professor der Dresdener Akademie. Er war ein ungewöhnlich fleißiger Künstler. Zahlreiche Zeichnungen von ihm, in Bleistift, Sepia, Aquarell oder Deckfarben, aus den Jahren 1799-1855 bewahren die Sammlungen in Dresden, Berlin und Weimar u.a.O. auf. Die Motive für seine eigenen Naturaufnahmen fand er in Sachsen, Nordböhmen (Karlsbad und Teplitz), Schlesien und dem Spreewald. Goethe interessierte sich sehr für Hammers Arbeiten und besuchte sogar 1810 seine Werkstatt in Dresden.
Published by: 1829, 1829
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