Wanderbuch in Folge allerhöchsten Patents vom 24. Februar
1827. Prag, Schönfeld, 1827. Vorgedrucktes Dokument mit handschriftlichen Eintragungen. Mit Titelvign. in Holzschnitt und papiergedecktem Siegel. 80 S. - Hlwd. d. Zt. (Bezug mit Fehlstellen) in läd. Pp.-Schuber d. Zt. - Wanderbuch für die k. k. konskribierten Erbstaaten, ausgefertigt von der nordböhmischen Stadt Dux (Duchov) für den von dort gebürtigen Sattlergesellen Karl Plasche. - Mit deutsch-tschechischem Paralleltext. - Nachdem Karl Plasche bei dem bürgerlichen Sattlermeister Joseph Parth ein Jahr und drei Monate lang gelernt hatte "und sich redlich aufgeführt", erhielt er am 21. 4. 1836 die Bewilligung, in den knoskribierten Erbstaaten als Sattlergeselle zu wandern. Die Vidimierungen bezeugen unter anderem Stationen in Auscha, Iglau, Laun, Prag und Teplitz.
Condition: - Die Seiten 15 bis 80 bleiben frei, leicht fleckig, papierbedingt gebräunt. - premium 28% (tax included)
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1827. Prag, Schönfeld, 1827. Vorgedrucktes Dokument mit handschriftlichen Eintragungen. Mit Titelvign. in Holzschnitt und papiergedecktem Siegel. 80 S. - Hlwd. d. Zt. (Bezug mit Fehlstellen) in läd. Pp.-Schuber d. Zt. - Wanderbuch für die k. k. konskribierten Erbstaaten, ausgefertigt von der nordböhmischen Stadt Dux (Duchov) für den von dort gebürtigen Sattlergesellen Karl Plasche. - Mit deutsch-tschechischem Paralleltext. - Nachdem Karl Plasche bei dem bürgerlichen Sattlermeister Joseph Parth ein Jahr und drei Monate lang gelernt hatte "und sich redlich aufgeführt", erhielt er am 21. 4. 1836 die Bewilligung, in den knoskribierten Erbstaaten als Sattlergeselle zu wandern. Die Vidimierungen bezeugen unter anderem Stationen in Auscha, Iglau, Laun, Prag und Teplitz.
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