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LOT 486

Willem van Nieulandt, 1569 – 1626, DIE AUFFINDUNG DES MOSESKNABEN

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Öl auf Holz.
91 x 186 cm.
Rechts unten datiert: „1624“ (?).
In profiliertem Holzrahmen mit Noppenzier.

Eine Flusslandschaft wird dominiert durch das sich diagonal in den Bildgrund schlängelnde ruhige Gewässer, das sich mittels Spiegelung der neben ihm stehenden Elemente mit dem Umfeld vereint. Die klassischen Ruinen, deren Erscheinungsbild mehr an Italien denn an Ägypten erinnern, spiegeln sich ebenso im Nil wie die in polychrome Gewänder gehüllte Figurengruppe, welche durch die Tochter des Pharaos und ihrem Gefolge gebildet werden. Diese sollen ein Bad nehmen, während sie das Moseskind auf dem Wasser treibend auffinden. Die Hinzuziehung italienischer Architektur ist für den gebürtigen Flamen kein Zufall, lebte er doch seit 1597 in Rom. Minimal rest.

Provenienz:
Bonhams, London, 7. Juli 2004, Lot 82.

Literatur:
Das vorliegende Gemälde ist beim RKD in Den Haag unter Nummer 109671 verzeichnet und wird dort dem genannten Maler zugeschrieben.
Ph. van Hille, De familie Van Nieuland, De Vlaamse Stam 1, 1965, S. 259-266. (12701515) (13)

Willem van Nieulandt,
1569 – 1626
THE FINDING OF MOSES
Oil on panel.
91 x 186 cm.
Dated lower right: “1624” (?).

Provenance:
Bonhams, London, 7 July 2004, lot 82.

Literature:
The painting on offer for sale here is listed at the RKD in The Hague with no. 109671 attributing to the above mentioned painter.
Ph. van Hille, De familie Van Nieuland, De Vlaamse Stam 1, 1965, pp. 259-266.

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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Estimate
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Time, Location
23 Sep 2021
Germany, Munich
Auction House
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Öl auf Holz.
91 x 186 cm.
Rechts unten datiert: „1624“ (?).
In profiliertem Holzrahmen mit Noppenzier.

Eine Flusslandschaft wird dominiert durch das sich diagonal in den Bildgrund schlängelnde ruhige Gewässer, das sich mittels Spiegelung der neben ihm stehenden Elemente mit dem Umfeld vereint. Die klassischen Ruinen, deren Erscheinungsbild mehr an Italien denn an Ägypten erinnern, spiegeln sich ebenso im Nil wie die in polychrome Gewänder gehüllte Figurengruppe, welche durch die Tochter des Pharaos und ihrem Gefolge gebildet werden. Diese sollen ein Bad nehmen, während sie das Moseskind auf dem Wasser treibend auffinden. Die Hinzuziehung italienischer Architektur ist für den gebürtigen Flamen kein Zufall, lebte er doch seit 1597 in Rom. Minimal rest.

Provenienz:
Bonhams, London, 7. Juli 2004, Lot 82.

Literatur:
Das vorliegende Gemälde ist beim RKD in Den Haag unter Nummer 109671 verzeichnet und wird dort dem genannten Maler zugeschrieben.
Ph. van Hille, De familie Van Nieuland, De Vlaamse Stam 1, 1965, S. 259-266. (12701515) (13)

Willem van Nieulandt,
1569 – 1626
THE FINDING OF MOSES
Oil on panel.
91 x 186 cm.
Dated lower right: “1624” (?).

Provenance:
Bonhams, London, 7 July 2004, lot 82.

Literature:
The painting on offer for sale here is listed at the RKD in The Hague with no. 109671 attributing to the above mentioned painter.
Ph. van Hille, De familie Van Nieuland, De Vlaamse Stam 1, 1965, pp. 259-266.

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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23 Sep 2021
Germany, Munich
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