Stefano Magnasco, um 1635 – 1674, zug., JOSEF GIBT SICH SEINEN BRÜDERN ZU ERKENNEN
Öl auf Leinwand. Doubliert.
148 x 194 cm.
In schmaler Holzleiste gerahmt.
Further information on this artwork
Vielfiguriges Gemälde mit naher Ansicht der dargestellten Personen nach der Bibelstelle 1. Mose 45,8: „45.1 Da konnte Josef nicht länger an sich halten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch bei ihm, als sich Josef seinen Brüdern zu erkennen gab. 2 Und er weinte laut, dass es die Ägypter und das Haus des Pharao hörten, 3 und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.“ Die von Magnasco bekannten Gemälde sind in ihrer Thematik vielfältig, sie werden jedoch geeint durch den großzügig gebannten Ausschnitt, welcher die Figuren näher an den Betrachter heranrücken, wie im „Tod der Kleopatra“ in der Galeria del Palazzo Bianco in Genua.
Anmerkung:
Stefano Magnasco war der Vater des bekannteren Alessandro Magnasco und wurde von van Dyck, Rubens, Grechetto und Baciccia beeinflusst. (1230942) (3) (13)
This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.
Estimate
Time, Location
Auction House
Öl auf Leinwand. Doubliert.
148 x 194 cm.
In schmaler Holzleiste gerahmt.
Further information on this artwork
Vielfiguriges Gemälde mit naher Ansicht der dargestellten Personen nach der Bibelstelle 1. Mose 45,8: „45.1 Da konnte Josef nicht länger an sich halten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch bei ihm, als sich Josef seinen Brüdern zu erkennen gab. 2 Und er weinte laut, dass es die Ägypter und das Haus des Pharao hörten, 3 und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.“ Die von Magnasco bekannten Gemälde sind in ihrer Thematik vielfältig, sie werden jedoch geeint durch den großzügig gebannten Ausschnitt, welcher die Figuren näher an den Betrachter heranrücken, wie im „Tod der Kleopatra“ in der Galeria del Palazzo Bianco in Genua.
Anmerkung:
Stefano Magnasco war der Vater des bekannteren Alessandro Magnasco und wurde von van Dyck, Rubens, Grechetto und Baciccia beeinflusst. (1230942) (3) (13)
This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.