Lyonel Feininger
1871 New York 1956
Ghosties
Aquarell und Tuschelavierung über Federzeichnung in Tusche
1955
15,5x15,5 cm, Blattgrösse
Signatur
Unten links vom Künstler in Feder in Tusche signiert und datiert "Feininger/55", rückseitig in Tusche dediziert "to my dear Lux"
Provenienz
Geschenk des Künstlers an seinen Sohn Theodore Lux; von dort durch Erbschaft an Privatsammlung USA
Zustand
Auf gelblichem Bütten, rückseitig Spuren einer verworfenen Tuschezeichnung
Erläuterungen
In seinen späten Figurenaquarellen, den sogenannten "Ghosties", knüpft Feininger an eine Formensprache an, die er als Illustrator und Zeichner von Karikaturen früher entwickelt hatte. Die "Ghosties" sind freundliche Geister, die im Spätwerk des Künstlers einen wichtigen Platz einnehmen.
Feininger verschenkte die kleinen "Geister" immer wieder gerne an Familie und Freunde, so wie im vorliegenden Fall an seinen Sohn Lux
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Auction House
1871 New York 1956
Ghosties
Aquarell und Tuschelavierung über Federzeichnung in Tusche
1955
15,5x15,5 cm, Blattgrösse
Signatur
Unten links vom Künstler in Feder in Tusche signiert und datiert "Feininger/55", rückseitig in Tusche dediziert "to my dear Lux"
Provenienz
Geschenk des Künstlers an seinen Sohn Theodore Lux; von dort durch Erbschaft an Privatsammlung USA
Zustand
Auf gelblichem Bütten, rückseitig Spuren einer verworfenen Tuschezeichnung
Erläuterungen
In seinen späten Figurenaquarellen, den sogenannten "Ghosties", knüpft Feininger an eine Formensprache an, die er als Illustrator und Zeichner von Karikaturen früher entwickelt hatte. Die "Ghosties" sind freundliche Geister, die im Spätwerk des Künstlers einen wichtigen Platz einnehmen.
Feininger verschenkte die kleinen "Geister" immer wieder gerne an Familie und Freunde, so wie im vorliegenden Fall an seinen Sohn Lux