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LOT 15527520480  |  Catalogue: Art

Große Tischrunde beim Punsch.

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By Opiz, Georg Emanuel (1775 Prag - Leipzig 1841)
Aquarell, Pinsel und Feder in Grau, mit Deckweiß gehöht, auf Velin, auf Bütten aufgezogen, links unten signiert erfunden u. gezeich. von G. Opiz.". 29,5:34 cm. - Papier leicht vergilbt, in den linken Ecken etwas berieben. Provenienz: Galerie Joseph Fach oHG, Frankfurt a.M., Kat. 12 (1977), Nr. 65, Abb. S. 20; Sammlung Bernhard, Stuttgart; Galerie Joseph Fach, Frankfurt, Kat. 103, 2013, Nr. 28 mit farb. Abb. Ein Hauptblatt des Künstlers! - Trotz der satirischen Übertreibung in der Physiognomie der einzelnen Personen und bei der Beobachtung der Geschehnisse um die Gesellschaft herum, ist der Realitätsbezug auffallend stark, das Geschehen könnte sich so - wie dargestellt - abgespielt haben. Nach seiner Ausbildung bei. G.B. Casanova (1730-1795) in Dresden kam Opiz 1801 als Wanderkünstler nach Wien, wo er sein Talent für Darstellungen charakteristischer Szenen aus dem Volksleben ausbildete. 1814 ging er nach Paris, dann nach Heidelberg und später nach Altenburg. Seit 1820 war er in Leipzig ansässig.
Publication year:
Vendor: Galerie Joseph Fach GmbH

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Germany, Oberursel
Auction House

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By Opiz, Georg Emanuel (1775 Prag - Leipzig 1841)
Aquarell, Pinsel und Feder in Grau, mit Deckweiß gehöht, auf Velin, auf Bütten aufgezogen, links unten signiert erfunden u. gezeich. von G. Opiz.". 29,5:34 cm. - Papier leicht vergilbt, in den linken Ecken etwas berieben. Provenienz: Galerie Joseph Fach oHG, Frankfurt a.M., Kat. 12 (1977), Nr. 65, Abb. S. 20; Sammlung Bernhard, Stuttgart; Galerie Joseph Fach, Frankfurt, Kat. 103, 2013, Nr. 28 mit farb. Abb. Ein Hauptblatt des Künstlers! - Trotz der satirischen Übertreibung in der Physiognomie der einzelnen Personen und bei der Beobachtung der Geschehnisse um die Gesellschaft herum, ist der Realitätsbezug auffallend stark, das Geschehen könnte sich so - wie dargestellt - abgespielt haben. Nach seiner Ausbildung bei. G.B. Casanova (1730-1795) in Dresden kam Opiz 1801 als Wanderkünstler nach Wien, wo er sein Talent für Darstellungen charakteristischer Szenen aus dem Volksleben ausbildete. 1814 ging er nach Paris, dann nach Heidelberg und später nach Altenburg. Seit 1820 war er in Leipzig ansässig.
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